Die regionalen Strommarkt-Monopole haben Kleinkunden seit 2009 mehr als vier Milliarden Franken gekostet. Zu dem Schluss kommt eine Analyse des Beratungsunternehmens Enerprice im Auftrag der « Handelszeitung». Dieses hat berechnet, wie viel mehr die Kleinkunden im Vergleich zu einer Beschaffung am freien Markt bezahlen mussten.
Alleine für 2008 kommt Enerprice zu einem Aufpreis von rund 900 Millionen Franken. Seit der Marktöffnung für Grosskunden im Jahr 2009 haben sich demnach 4,3 Milliarden Franken aufsummiert, die Kleinkunden mehr bezahlten, weil sie ihre Stromlieferanten nicht frei wählen konnten.
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